Der Wassermannsee

50825 Köln (Nordrhein-Westfalen) 

Der Wassermannsee im Kölner Stadtteil Vogelsang entstand in den 1920er Jahren. Der Name geht auf die Firma Wassermann zurück, die damals dort den vor Millionen von Jahren von einem alten Rheinarm angespülten Kies abbaute. Nach dem Ende des Kiesabbaus wuchs das Gelände über Jahrzehnte ungestört zu. Es ist heute als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen und darf nur mit Genehmigung – zum Beispiel für Angler – betreten werden. Das Baden im See ist strengstens verboten.

Der Wassermannsee hat eine Länge von fast 300 Metern und eine Breite von knapp 100 Metern. Er ist tief in die Landschaft eingeschnitten und besitzt eine sehr steile Böschung. Das Ufer ist mit Hochstauden und Röhricht verfestigt. Während der See und die ihn unmittelbar umgebende Uferlandschaft gesperrt sind, ist das weitere, ebenfalls unter Naturschutz stehende Wald- und Buschgebiet um den See begehbar.

Der See gehört zum Vogelsanger Triotop, einem dreiteiligen Gebiet aus dem Naturschutzgebiet mit dem See sowie der naturnahen Wiesenlandschaft Wassermannpark, dem Gewerbepark und einer als Naturraum angelegten Streuobstwiese.

Mehr Infos in unserem Factbook vom Wassermannsee

Fotos vom Wassermannsee

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: In unserer Bildergalerie zeigt sich das Wassermannsee von seiner schönsten Seite.

Unterkünfte am Wassermannsee

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Fakten und See-Karte

Mehr zum Wassermannsee erfahren? Hier gibt es eine See-Karte mit Orten zum den See und weitere Infos zum Beispiel zur Wasserqualität.

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