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Camping am See

Top-Tipps für den Zeltkauf

Foto: © buenaventura13 / Dollar Photo Club

Top-Tipps für den Zeltkauf

Endlich ist es soweit, der perfekte See ist gefunden und jetzt muss nur noch entschieden werden, wie man den Urlaub am liebsten verbringen möchte. In einem Luxus-Hotel im kleinen Dorf um die Ecke oder lieber in der freien Natur, wo man bei Vogelgezwitscher aufwacht. Das geht natürlich am besten in einem Zelt. Damit kann man sich schließlich seinen Schlafplatz frei aussuchen und den Urlaub so nah wie möglich am See verbringen.

Hat man sich für den Zelturlaub im Grünen entschieden, muss man sich noch überlegen, welches Zelt das Richtige ist. Wer mitkommt, wo es hin geht und wann es los geht sind die wichtigsten Dinge, die Entscheidung beeinflussen sollten.

Top-Tipps für den Zeltkauf

Wer kommt mit?

Für eine Familie mit vielen Kindern lohnt es sich am meisten, direkt ein großes Familienzelt zu besorgen, wie zum Beispiel ein 4-Personen-Zelt oder, je nachdem, wie groß die Familie ist, eins für fünf, sechs, sieben oder sogar acht Personen. Des Weiteren lohnt es sich bei einer großen Gruppe eher, ein großes als mehrere kleine Zelte mitzunehmen, da man so auf dem Campingplatz eine Menge Geld sparen kann. Manche Zelte besitzen noch ein kleines Vorzelt, mit dem Frühaufsteher morgens aus dem Zelt kommen, ohne die Anderen zu wecken oder Eltern und Kinder getrennte Schlafplätze haben. Für einen romantischen Ausflug mit Zelten zu zweit reicht hingegen ein kleineres 2-Personen-Zelt vollkommen aus. Für einen ruhigen Urlaub ganz alleine ist das praktische 1-Personen-Zelt hervorragend geeignet.

Die echten Profis wissen natürlich, wie man sein Nachtlager am schnellsten und stabilsten aufbaut. Für die „Anfänger“, die sich nicht mit dem manchmal komplizierten Aufbau eines Zeltes herumschlagen wollen, ist das Wurfzelt ist die einfachste Lösung. Es lässt sich innerhalb von Sekunden ganz leicht aufbauen.

Wo geht’s hin?

An einem See findet man meist die idealen Bedingungen vor, um ein Zelt aufzubauen. Der Boden ist nicht zu hart, nicht zu weich und bietet genug Möglichkeiten, das Lager für die Nacht zu befestigen. Es kann jedoch auch vorkommen, dass der Boden besonders hart oder sogar aus Stein ist. Von dem oben beschriebenen Wurfzelt oder einem Tunnelzelt ist in diesem Fall abzuraten. Zur Not besorgt man sich einfach stabile Seile und zusätzlichen Schutz für den Boden des Zeltes.

Wann geht’s los?

Wann der See-Urlaub beginnt, spielt ebenfalls eine große Rolle bei der Wahl des richtigen Zeltes. Im Winter ist das Igluzelt ein verlässlicher Begleiter, denn es ist extrem robust und wirklich windstabil. Im Sommer ist natürlich ein Moskitonetz von Vorteil. Dies ist in den moderneren Zelten bereits integriert und kann auch in einem Shop für Zelte und Zubehör gekauft werden.

Fazit

Diese Tipps helfen bei der Suche nach dem Zelt, dass für den See-Urlaub am besten geeignet ist. Allerdings muss jeder selbst überlegen und entscheiden, welches das Richtige ist. Wir wünschen dabei viel Erfolg!

Mehr Infos rund um das Thema Camping am See

Wenn Du Dich für einen Camping-Urlaub am See interessierst, wirf doch mal einen Blick in unseren Ratgeber Camping am See! Dort stellen wir die schönsten Campingplätze am See vor, geben Tipps zur Ausrüstung und stellen Dir Trend-Themen wie Glamping vor!

 

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