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Lagunen der Ostsee

Vielfältige Landschaftsformen im ständigen Wandel

Foto: Rainer Nicolai

Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

Übersicht der Inhalte

Eine Küste in ständiger Bewegung und einzigartige Lagunen der Ostsee sind die Markenzeichen des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Wind und Wasser formen den Lebensraum zwischen Ostsee und Bodden ständig neu und gestalten ein sich wandelndes Landschaftsbild mit flachen Lagunen, Windwatten, Stränden, Dünen, Heiden, Mooren und Wäldern.

Karte Vorpommersche Boddenlandschaft

Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft beinhaltet Ostsee- und Boddengewässer. Zu den Landflächen gehören große Teile des Halbinsel Darß-Zingst und der Insel Hiddensee, die Insel Ummanz und ein schmaler, dem Bodden benachbarter Streifen der Insel Rügen. Der größte Meeresnationalpark der Ostsee ist eine Schutzzone von etwa 800 Quadratkilometern und berühmt für seine Vielfalt an Lebensräumen.

Darßer Ort

Die Ostsee im Nationalpark

Die Ostsee ist eines der größten Brackwassermeere der Erde mit einem Gemisch aus Meer- und Süßwasser. Je weiter man vom Kattegatt, der einzigen Verbindung der Ostsee zum Ozean, entfernt ist, desto stärker ausgesüßt ist das Wasser. Im Bereich des Nationalparks liegt der Salzgehalt nur noch bei etwa einem Drittel dessen, was für die Weltmeere typisch ist.

Im Vergleich zur Nordsee ist der Tidehub in der Ostsee unbedeutend. Im Bereich des Nationalparks ist er kaum wahrnehmbar. Dennoch gibt es regelmäßig Wasserstandsschwankungen von über 1,5 Meter, die vornehmlich durch die Stärke und Richtung des Windes bestimmt werden.

Zingst

Etwa die Hälfte der Fläche des Nationalparks ist offenes Meer. Der Flachwasserbereich der Ostsee ist der wichtigste Lebensraum der Fische. Die Fischbestände sind die Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Säugetier- und Vogelarten. Sie rasten im Winter zu Tausenden im Nationalpark und sind auf die reichen Fischbestände angewiesen. 

Muscheln und Wattschnecken, die am Boden der Ostsee leben, bilden die Nahrungsgrundlage für Meeresenten. Vor allem für die Eisente sind die Ostseegewässer des Nationalparks ein unverzichtbares Überwinterungsquartier: In den flachen Gewässern nördlich des Darß und Zingst halten sich bis zu 50.000 Individuen auf.

Lagunen der Ostsee

Die flachen, durch Inseln und Landzungen vom Meer abgetrennten Küstengewässer tragen im Nationalpark oben an der Ostsee – statt der Bezeichnung Lagune – den Namen „Bodden“. Der Begriff ist niederdeutschen Ursprungs und bedeutet „Boden“ oder „Grund“ und nimmt damit Bezug auf die Flachheit der Gewässer. Als Lebensraum unterscheiden sich die Boddengewässer stark von der Ostsee. Der Salzgehalt ist niedriger, es gibt keinen Seegang und der Nährstoffreichtum ist erheblich größer. Die Boddengewässer bilden den größten Brackwasserlebensraum der Erde. Sie sind ein wichtiges Brutrevier für seltene Küstenvögel. 

Im Nationalpark gibt es zwei große Boddenketten: Die Darß-Zingster Boddenkette, die durch die gleichnamige Halbinsel von der Ostsee getrennt wird und die Kette der Westrügenschen Bodden mit der vorgelagerten Insel Hiddensee als Barriere zur offenen Ostsee.


Blick auf Barhöft und die Insel Bock

Windwatten – mal Wasser, mal Land

Eine Besonderheit der Boddenlandschaft ist das Windwatt. Dieses wird nicht durch Ebbe und Flut bestimmt, sondern durch Windeinwirkungen hervorgerufen, die zu Wasserstandsschwankungen führen. Windwatten nennt man die bei Niedrigwasser trocken fallenden Wattflächen des Nationalparks.



Es handelt sich um einen Lebensraum der Extreme. Auf wochenlanges Trockenfallen kann eine tagelange Überflutung folgen, Salzarmut bei Regenfällen kommt genauso vor wie ein extremer Anstieg der Salzkonzentration bei sommerlicher Verdunstung und tagsüber bei direkter Sonneneinstrahlung überhitzte Flächen kühlen nachts stark aus. Nur sehr wenige wirbellose Tierarten können daher im Windwatt existieren. Diese kommen dort aber in ungeheurer Zahl vor und sind als Nahrung für viele im Nationalpark vorkommende Watvogelarten von entscheidender Bedeutung.

Windwatt vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst

Zusätzlich sind die Wattflächen ein sicherer Ruheraum für Vögel und Robben. In diesem offenen und übersichtlichen Biotop können Feinde von den ruhenden Tieren frühzeitig erkannt werden. Eine besondere Berühmtheit hat das Windwatt am Bock als Übernachtungsort von mehreren Tausend Kranichen auf dem alljährlichen Herbstzug erlangt.

Eine Besonderheit stellt das Watt unterhalb der Moränensteilküste des Dornbuschs auf Hiddensee dar. Es ähnelt in weiten Bereichen einem Felswatt, denn es ist sehr reich an größeren Steinen. Flora und Fauna sind völlig anders als auf den übrigen Wattflächen.

Strände im Nationalpark

Strände befinden sich im Nationalpark vornehmlich an der Ostseeküste. Boddenseitig gibt es nur kurze und meist sehr schmale Strandabschnitte. Eine Besonderheit ist der Blockstrand unterhalb des Dornbuschs auf Hiddensee, wo neben kleinerem Geröll auch große Findlinge die Wasserkante markieren.
 Am Darßer Ort, am Ostzingst, am Gellen und am Neuen Bessin gibt es Strandbereiche, die nicht touristisch genutzt werden. Dort zeigt sich, dass unser Bild eines Strandes als breites, vegetationsloses, feinsandiges Band nicht der natürlichen Situation entspricht, ein natürlicher Strand ist, zumindest in Anlandungsbereichen, zu großen Teilen mit Vegetation bedeckt. Auf dem Strand wachsen immer wieder einzelne Pflanzen, die von den Nährstoffen im Angespül leben. Im rückwärtigen Teil des Strandes ist oft eine dichte Vegetation entwickelt, die einen wichtigen Beitrag zur Strandwall- oder Dünenbildung liefert. Die verstreut auf dem Strand stehenden Pflanzen bieten auch einen guten Schutz für die auf dem Strand brütenden Vögel.

Weststrand, Fischland-Darß-Zingst

Steilufer – Quelle für neues Leben

Steilküsten entwickeln sich durch den natürlichen Landabtrag des Meeres. Dabei entstehen beinahe senkrecht abfallende vegetationsarme Pionierbiotope mit teils extremen mikroklimatischen Bedingungen. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft kann man drei wichtige Typen von Steilküsten unterscheiden: Moränensteilküsten, Abbruchkanten an Endmoränen der letzten Eiszeit, befinden sich am Dornbusch, am Nordoststrand der Insel Liebitz, im Bereich Ostummanz und bei Barhöft. Steilufer an holozänem Sand sind vor allem am Darßer Weststrand und am Zingster Nordstrand im Bereich der Sundischen Wiese vertreten. Eine absolute Besonderheit des Nationalparks sind die Torfkliffs, Abbruchkanten an aus dem Bodden emporgewachsenem Torf. Sie sind besonders anschaulich am Ufer einiger Boddeninseln ausgebildet.

Die unterschiedlich alten Uferabbrüche aktiver Kliffs bewirken ein kleinflächig wechselndes Vegetationsmosaik. Vor allem am Dornbusch kann man alle Entwicklungsstadien vom vegetationslosen vertikalen Kliff über Magerrasen und lückige Gebüsche bis hin zum am Steilhang wachsenden Wald hervorragend ausgebildet sehen.

Typisch für die Moränensteilküsten ist die Besiedlung mit Uferschwalben, die bis zu zwei Meter tiefe Brutröhren in die Steilkanten graben. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft leben mindestens 1.500 Brutpaare, allein weit über 1.000 am Dornbusch.


Dünen und Strandwälle – von Wind und Wasser geformt

Natürliche Dünen sind an der deutschen Ostseeküste keine häufige Erscheinung, da die Bildung höherer und ausgedehnter Dünenfelder an mehrere Voraussetzungen – ausreichende Sandnachlieferung durch das Meer, auflandige Winde, Trockenfallen des Vorstrandes – gebunden ist, die nur an wenigen Orten in dieser Kombination vorliegen. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft sind größere aktive Dünenfelder nur am Darßer Ort, bei Pramort und auf dem Südgellen vorhanden. Die Dünenheide von Hiddensee ist nicht vollständig natürlich.

Düne am Darßer Weststrand

Sand und Geröll kann nach Hochwässern am Strand abgelagert und bei starkem auflandigem Wind weiter zu Strandwällen aufgeworfen werden. Liegt die Transportbahn des Materials von der Küstenlinie entfernt, kann es zur Bildung von Haken oder Nehrungen kommen. Diese können bei Nachlieferung weiteren Materials zu hohen Dünenkämmen aufwehen.

Kennzeichnend für die Dünen und Strandwälle ist eine reiche Fauna trockenheits- und wärmeliebender Insekten. Ein weiterer typischer und im Nationalpark weit verbreiteter Dünenbewohner ist die Kreuzkröte. Unter den Reptilien ist besonders die Kreuzotter in den Dünen des Nationalparks häufig.

Wälder – im Nationalpark dürfen Bäume alt werden

Etwa die Hälfte der Landfläche des Nationalparks ist mit Wäldern bedeckt. Das größte zusammenhängende Waldgebiet stellt der Darßwald mit nahezu 5.000 ha Fläche, gefolgt vom Osterwald auf dem Zingst mit ca. 800 ha, dar. Kleinere geschlossene Waldgebiete finden sich auf dem Ostzingst, der Insel Bock, dem Bug, im Südwesten Rügens mit dem Ralower Holz und auf dem Dornbusch.


Uriger Dünenwald auf Fischland-Darß-Zingst

Die Wälder sind, wie insgesamt die Vegetation des Nationalparks, aufgrund der standörtlichen Reichhaltigkeit sehr vielfältig. Neben der Spannweite von trockenen bis sehr nassen Standorten gibt es auch eine Entwicklungsreihe zu beobachten, die von den ersten Waldstadien in Anlandungsgebieten bis hin zu dicht entwickelten Buchenwäldern reicht. Am anschaulichsten ist diese Entwicklungsreihe auf dem Darß zu beobachten.

Unterwegs im Nationalpark und in der Umgebung

Ebenso vielfältig wie die Lebensräume sind die Freizeitmöglichkeiten, die der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft mit den angrenzenden Landschaften der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zu bieten hat. Wanderungen und Radtouren sind die idealen Annäherungsformen an die landschaftlichen Schönheiten der Region.

Die schönsten Radwanderwege der Vorpommerschen Boddenlandschaft

Die Natur um Fischland, Darß und Zingst lassen sich wunderbar mit dem Rad erkunden. So seid Ihr mitten in der Natur, könnt aber trotzdem eine weitere Strecke zurücklegen und somit ganz viel entdecken und da Pause machen, wo Ihr es am schönsten findet. Wir haben Euch drei wunderschöne Strecken durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft zusammengestellt. Wenn Ihr noch mehr von der Ostseeküste auf dem Fahrrad erkunden wollt schaut doch mal in unserem Ratgeber zum Ostseeküstenradweg vorbei!

Die Darß-Tour


Die Zingst-Tour


Rund um den Bodden


Inspirationsquelle Natur: Kunst in der Boddenlandschaft

In der Künstlerkolonie Ahrenshoop werden die Erfahrungen und Eindrücke der großartigen, bizarrschönen Natur seit über 100 Jahren malerisch verarbeitet. In Zingst ist die Fotografie zu Hause. Ganzjährig gibt es inspirierende Ausstellungen und Fotoworkshops. Höhepunkt des Fotojahres ist das Umweltfotofestival »horizonte zingst«, das jährlich im Mai stattfindet. Einzigartig ist auch der Olympus Fotokunstpfad Zingst, auf dem ganzjährigen Pfad finden sich Kunstobjekte internationaler Künstler, die sich in die Landschaft integrieren und gleichzeitig hervorstechen.

Kranichrast im Nationalpark

Im Herbst, wenn bis zu 70.000 Kraniche im Nationalpark einfliegen und die Küstengewässer des Nationalparks als Schlafgewässer und vielfältige Nahrungsräume für einen mehrwöchigen Zwischenaufenthalt auf ihrem Weg in die Überwinterungsgebiete nutzen, wird das Gebiet mit dem Kranich-Informationszentrum in Groß Mohrdorf zum Mekka der Ornithologen. Mehr dazu findet Ihr in unserem Ratgeber zur Kranichrast in Mecklenburg-Vorpommern.

Auf dem Wasser unterwegs

Erkunden lassen sich landschaftliche Vielfalt und Artenreichtum des Nationalparks auch im Rahmen von Boddenrundfahrten, die von regionalen Schifffahrtsunternehmen angeboten werden. Wer auf eigene Faust mit Kanu, Kajak oder Segelboot auf dem Wasser unterwegs ist, sollte sich unbedingt an die Regelungen zum Befahren der Wasserflächen und die Regeln der Nationalparkverordnung halten. Ein sehr gute Übersichtskarte findet Ihr im Flyer „Wassersport. Miteinander im Nationalpark“ des Nationalparkamtes Vorpommern.

Angeln in der Ostsee und den Boddengewässern

Auch für Angler ist Fischland-Darß-Zingst ein Paradies. Die Halbinsel mit ihren umgebenden Boddengewässern gehört zu den abwechslungsreichsten Angelrevieren im Norden. Ob Küstenfischen vor der Ostsee mit Brandungs-, Spinn- oder Fliegenrute, Hochseeangeln vom Fischkutter aus oder gemütlich vom Boot aus auf den zahlreichen Boddengewässern – die Reviere sind leicht zu erreichen und versprechen reiche Beute. In der Ostsee könnt Ihr erfolgreich auf Meerforelle, Dorsch, Hornhecht oder Hering gehen. Süßwasserfische wie Barsche und Hechte finden sich zahlreich in den Boddengewässern.

Kulturerlebnisse in Stralsund

Als schönes Ausflugsziel für kulturell Interessierte bietet sich die nahe Hansestadt Stralsund mit ihren historischen Bauten und vielen Sehenswürdigkeiten an. Auch in der städtischen Umgebung bleibt Euch dabei der Charme der Wasserwelt erhalten. Die Stralsunder Altstadt ist umgeben vom Strelasund und den drei Teichen. Sie hat dadurch den Charakter einer Wasserburg.

Unterkünfte in Prerow

Highlight des Ortes ist definitiv der 5 Kilometer lange und bis zu 100 Meter breite Sandstrand, der darüber hinaus steinlos, windgeschützt und kinderfreundlich ist. Das Ostseebad Prerow gilt als das schönste der deutschen Ostseeküste und bietet Besuchern schon seit 130 Jahren uneingeschränkten Badespaß. Umgeben vom Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist Prerow durch seine 395 Meter lange Seebrücke und den Leuchtturm unverwechselbar.

Unterkünfte in Zingst

Bummeln, Baden, sportliche Aktivitäten wie Rad fahren oder Wandern sowie vielfältige Kur- und Gesundheitsangebote warten in Zingst. Das Ostseeheilbad liegt ganz östlich auf der Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst und ist eingebettet zwischen Ostsee und Bodden inmitten des wunderschönen Nationalparks "Vorpommersche Boddenlandschaft". Besonders das Baden ist dank der schier endlosen, feinsandigen Strände ein absolutes Vergnügen!

Unterkünfte in Ahrenshoop

Eines der kleinsten aber malerischsten Ostseebäder – im wahrsten Sinne! Angetan von der unberührten Natur zwischen Meer und Bodden und inspiriert von den besonderen Lichtverhältnissen, verschlug es zahlreiche Künstler ans "Ende der Welt". 1950 wurde in dem Örtchen auf der schmalen Halbinsel Fischland-Darß-Zingst eine Infrastruktur geschaffen und seit dieser Zeit entwickelte sich das ursprüngliche Fischer- und Seefahrerdorf zu einem besonderen Seebad mit mehreren kleinen bis mittleren Hotels, mit Pensionen und vor allem einem größerem Angebot an Ferienwohnungen und Ferienhäusern.

Unterkunft in Born

Born ist, anders als die anderen Orte, nicht nur wegen der umliegenden Landschaft etwas ganz Besonderes. Zwischen Wasser, Wald und Wiesen liegt das gemütliche Dorf mit seinen niedrigen Häusern, die durch ihre tiefgezogenen Rohrdächer und die weitgeschwungenen Gauben einen eigenen Charme haben. Die bunten Darßer Haustüren und Giebelverzierungen sind nicht nur kunstvoll, sondern geben Auskunft über Berufsstand und Herkunft des Erbauer. Der Erhalt und Pflege der Natur aber auch dieser ortstypischen Bauweise macht Born zu einem der schönsten Orte an der Ostsee.

Unterkünfte auf Hiddensee

Die kleine Ostseeinsel liegt, nur durch eine Sandbank getrennt, westlich von Rügen. Sie ist knapp 17 Kilometer lang und an der schmalsten Stelle nur 250 Meter breit. Rund 1.000 Einwohner leben in den vier Orten Kloster, Grieben, Vitte und Neuendorf. Die Insel ist geprägt von einer blühenden Dünenheide, einem langen Sandstrand, an dem die Vogelpopulation besonders hoch ist, und dem Hochland mit einer Steilklippe und dem Leuchtturm, der nicht nur Wahrzeichen, sondern auch aktives amtliches Seezeichen ist. Er steht mit seinen 27 Meter Höhe auf einem Hügel an der Küste. Nach dem Aufstieg kann man hier von der Aussichtsplattform einen herrlichen Blick über das Meer genießen. Da die autofreie Insel durch ihre geringe Größe schnell zu erschließen ist, empfiehlt sich eine Radtour oder eine Fahrt in der Kutsche.

Lust auf Meer?

Dann wirf doch einfach einen Blick in unseren Ratgeber zum Thema Ostsee. Darin geben wir Unterkunftsempfehlungen für die ganze Familie, zeigen die schönsten FKK-Strände und spezielle Badestellen, an denen auch der Vierbeiner Spaß hat. Die Lagunen der Ostsee, der Ostseeküstenradweg, Hot-Spots für aktive Wassersportler und traumhafte Segeltouren und Ostseehäfen warten auf Entdecker. Hier geht es direkt zum Ratgeber Urlaub an der Ostsee.

 

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