Was ist Wakeboarding? Headmotiv

Wakeboarding

Eine der coolsten Wassersportarten

Foto: ivgrez (Creative Commons 0)

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Wakeboarding

Wakebording ist eine in den 90ern entstandene Sportart, die wegen ihres hohen Fun-Faktors schnell Wasserflächen in aller Welt erobert hat. Der Clou: Es ist eine Verbindung aus zwei der beliebtesten Wassersportarten: Wasserski und Wellenreiten. Mit einem Snowboard-artigen Surfbrett zischt man beim Wakeboarding nur so übers Wasser.

Seepark Niederweimar

Wakeboarding: Mit 40 km/h übers Wasser

Das Wakeboard selbst fährt sich ganz ähnlich wie ein Snowboard – ist aber kürzer, dicker und breiter und erlaubt so rasante Manöver auf der Wasseroberfläche. Das restliche Equipment ist vom Wasserski übernommen worden. Der Name Wakeboarding kommt vom übrigens nicht vom englischen „wake up“ wie aufstehen, sondern von der „wake“ (Kielwasser) – damit ist das Wasser gemeint, das man beim Wakeboarding für actionreiche Sprünge auf dem Wasser nutzen kann.

Der Ablauf ist denkbar einfach: Mit einem Boot wird man mit bis zu 40 km/h über das Wasser gezogen. Dabei kann man die Welle hinter dem Boot als Sprungschanze nutzen, um in der Luft verrückte Tricks zu vollführen. Die Geschwindigkeit ist dabei nicht zu unterschätzen: 40 km/h mag im Auto sehr langsam sein – auf dem Wasser saust einem der Wind um die Ohren und man hat Mühe, sich auf dem Board zu halten! Neben der Methode mit dem Boot gibt es auch die Möglichkeit, sich von einem Seilzug über das Wasser ziehen zu lassen. Bei beiden Varianten ist das Verletzungsrisiko und der Kraftaufwand nicht zu unterschätzen. Durch speziell entwickelte Materialien wurde der Kraftaufwand zwar minimiert, aber man muss immer noch einiges an Energie aufbringen, um das Board auf Kurs zu halten, oder um Spannung für die Tricks aufzubauen.

Wettkämpfe

Für Profis sind Wakeboarding-Wettkämpfe interessant: Sie finden auf einem 400 Meter langen Parcours statt. Es sind zwei Runden zu absolvieren und die Teilnehmer müssen auf dem Wasser so viele actionreiche und spannende Tricks wie möglich vorführen. Für ihre spektakulären Sprünge werden sie von Punktrichtern bewertet. Um möglichst viele und hohe Sprünge zu ermöglichen, sind auf dem Parcours schwimmende Schanzen platziert. Mittlerweile können so mehr als 100 Elemente vorgeführt werden. Besonders die meterhohen Sprünge sorgen für einen hohen Adrenalinpegel bei den Teilnehmern und sind einer der wichtigsten Grund für die enorme Anziehungskraft des Wassersports.

Die schönsten Wakeboarding-Spots in Deutschland

Wer sein Glück mit dem Wakeboard probieren möchte, findet hier die schönsten Spots in ganz Deutschland.

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